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Nürburgring

Nebel trübt den VLN-Auftakt – Heimische Teams und Piloten machen das beste aus den Voraussetzungen am Nürburgring

Einen Test unter Rennbedingungen absolvierte das Niederdreisbacher Audi Sport-Team Land beim ersten VLN-Saisonlauf. Kelvin van der Linde, Dries Vanthoor und DTM-Pilot René Rast verliehen dem Audi R8 LMS den letzten Feinschliff für das 24-Stunden-Rennen im Juni.  Foto: byJogi/Flitzfoto
Einen Test unter Rennbedingungen absolvierte das Niederdreisbacher Audi Sport-Team Land beim ersten VLN-Saisonlauf. Kelvin van der Linde, Dries Vanthoor und DTM-Pilot René Rast verliehen dem Audi R8 LMS den letzten Feinschliff für das 24-Stunden-Rennen im Juni. Foto: byJogi/Flitzfoto

Mit einer rund vierstündigen Verspätung wegen Nebels ist die Saison 2019 in der VLN-Langstreckenmeisterschaft auf dem Nürburgring ins neue Rennjahr gestartet. 157 Teams stellten sich beim Auftakt der Herausforderung beim ersten Lauf der 65. ADAC Westfalenfahrt auf der 24,358 Kilometer langen Kombination aus Grand-Prix-Strecke und Nordschleife des Eifelkurses, bei dem die Renndauer auf 2:45 Stunden verkürzt wurde.

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Im Vorfeld des im Juni anstehenden ADAC 24-Stunden-Rennens an gleicher Stelle nutzte das Niederdreisbacher Audi Sport-Team Land wie so viele Teams das Rennen, um sich und seine Fahrer auf den Langstrecken-Klassiker vorzubereiten. Entsprechend war auch die Marschrichtung, die Teamchef Wolfgang Land seinen Mannen vorgegeben hatte. Kelvin van der Linde (Südafrika), ...