IMSA: Dramatisches Rennen in Kalifornien endet für Dirk Müller auf Rang vier
Dirk Müller lag nach dem Fahrerwechsel in Führung. In der letzten Runde, drei Kurven vor Schluss, verpasste der Burbacher aufgrund eines trockenen Tanks aber das Podium.Foto: byJogi/Chapman
Der dritte Lauf der IMSA WeatherTech Sportscar Championship auf dem Stadtkurs von Long Beach hielt für Ford-Pilot Dirk Müller und seinen Teamkollegen Sebastian Bourdais im Ford GT (Startnummer 66) Spannung und Dramatik im Überfluss bereit. Nach einem 100-minütigen Krimi auf den Straßen von Long Beach landete das Ford Chip Ganassi-Duo auf Rang 4 des GTLM-Feldes.
Lesezeit: 1 Minute
„Das war ein Megarennen“, berichtete der Burbacher nach dem kürzesten Rennen des Jahres. „Wir hatten heute eine super Strategie ausgewählt, die voll aufgegangen ist.“ Sebastian Bourdais, der den an einer Grippe erkrankten Stammpartner von Dirk Müller im Ford GT ersetzte, kam früh an die Box, der Siegerländer übernahm das Cockpit ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.