Die "Pille danach" verhindert den Eisprung der Frau.Foto: dpa
Für Sanitätsrat Werner Harlfinger (Mainz) ist es „skandalös“, dass zwei katholische Krankenhäuser in Köln ein mutmaßliches Vergewaltigungsopfer zurückgewiesen und es abgelehnt haben, Verbrechensspuren zu sichern. Denn die Angestellten fürchteten, notfalls der Frau zur „Pille danach“ raten zu müssen und damit die Kündigung zu riskieren.
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Rheinland-Pfalz - Für Sanitätsrat Werner Harlfinger (Mainz) ist es "skandalös", dass zwei katholische Krankenhäuser in Köln ein mutmaßliches Vergewaltigungsopfer zurückgewiesen und es abgelehnt haben, Verbrechensspuren zu sichern.
Denn die Angestellten fürchteten, notfalls der Frau zur "Pille danach" raten zu müssen und damit die Kündigung zu riskieren. Die NRW-Landesvorsitzende von Donum Vitae, ...
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