Gregory Porter und Lizz Wright: Zwei Größen des Jazzgesanges
Die „New York Times“ schrieb über sie, dass sie „musikalisches Gold erschafft, indem sie ihre Songs zu andachtsvollen Meditationen macht.“ Nicht umsonst wurde sie bei einem Billie-Holiday-Gedenkkonzert entdeckt. Gregory Porter wollte ursprünglich Football- Spieler werden.
Nun beglückt er die Jazzwelt mit seinem warmen Bluesbariton, der sofort jeden Saal füllt. Der 42-Jährige singt eindringliche Stimmungsbilder und formuliert seelenvolle Sittengemälde in der Tradition der afroamerikanischen Musik.
Termine sind am Donnerstag, 14. November, 20 Uhr, im Kammgarn in Kaiserslautern, am Samstag, 16. November, 20 Uhr, im Dortmunder Konzerthaus, am Dienstag, 19. November, 20 Uhr, in der Frankfurter Alten Oper und am Montag, 25. November, 20 Uhr, in der Düsseldorfer Tonhalle.
Info und Tickets: www.kammgarn.de und www.rheinzeitung.de/tickets