Fußball in zwei Welten: Sven Sabock zum DFB-Pokalfinale ohne Publikum
Immerhin, einen Versuch war es ja wert: Ob nicht vielleicht doch ein paar Zuschauer Einlass finden könnten im riesigen Oval des Berliner Olympia-Stadions? Beim Deutschen Fußball-Bund werden die Verantwortlichen geahnt haben, dass ihr Ansinnen, das Finale um den DFB-Pokal vor 5000 Besuchern auszutragen, von den Behörden abschlägig beschieden werden würde. Auch in der Hauptstadt sind wegen der Corona-Richtlinien bis zum 31. August Großveranstaltungen nun mal untersagt, da wird selbst für „König Fußball“ keine Ausnahme gemacht.
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Die Beweggründe für den Vorstoß von DFB-Chef Fritz Keller mögen breit gefächert sein. Erst einmal ist davon auszugehen, dass der Rahmen zumindest ein bisschen dem feierlichen Anlass angemessen sein sollte – und da machen sich lebendige Zuschauer um einiges besser als die kahlen Sitzschalen oder mit Pappkameraden besetzte Fankurven. Und ...
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