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Feuerwehrleute: Bilder vom Unfallort haben sich eingebrannt

Feuerwehrleute und Rettungskräfte stehen am völlig zerfetzten Autowrack an der Unfallstelle bei Wöllstein.  Aus nach wie vor ungeklärter Ursache hatte der Fahrer eines BMW nach ersten Ermittlungen der Polizei die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren, war von der Straße abgekommen und gegen mehrere Bäume geprallt. Vier Menschen kamen ums Leben, ein Mann wurde lebensgefährlich verletzt.
Feuerwehrleute und Rettungskräfte stehen am völlig zerfetzten Autowrack an der Unfallstelle bei Wöllstein. Aus nach wie vor ungeklärter Ursache hatte der Fahrer eines BMW nach ersten Ermittlungen der Polizei die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren, war von der Straße abgekommen und gegen mehrere Bäume geprallt. Vier Menschen kamen ums Leben, ein Mann wurde lebensgefährlich verletzt. Foto: DPA

Bad Kreuznach/Wöllstein – Nach dem schrecklichen Verkehrsunfall auf der B 420 zwischen Frei-Laubersheim und Wöllstein sind viele Menschen fassungslos und schockiert. Sie fühlen mit den Angehörigen des getöteten zehnjährigen Jungen, seines 38-jährigen Vaters sowie der zwei Frauen (28 und 33 Jahre). Ein Mann liegt schwer verletzt in der Mainzer Uni-Klinik. Trauer und Entsetzen müssen nun auch die Feuerwehrleute verarbeiten: Sie sahen am Einsatzort Bilder, die sich tief eingebrannt haben.

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Bad Kreuznach/Wöllstein - Die nach wie vor große Bestürzung der Öffentlichkeit steht für Ortsbürgermeisterin Lucia Müller an zweiter Stelle, wenn es um eine Trauerfeier für die vier Wöllsteiner Unfallopfer geht. Am ersten Ostertag waren ein zehnjähriger Junge und ein Vater (38) und zwei Frauen (28 und 33 Jahre) auf der ...