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Mainz

Durchs Patagonia weht ein Hauch von Chile

Fernando Scholtbach kümmert sich um seine Gäste. Die Theke rechts besteht aus aufgeschichteten Kaminscheiten. Im Hintergrund hängt ein Gemälde von Torres del Paine, das ist ein Nationalpark in Patagonien. Geschaffen hat es seine Ehefrau Ximena Lazcano.
Fernando Scholtbach kümmert sich um seine Gäste. Die Theke rechts besteht aus aufgeschichteten Kaminscheiten. Im Hintergrund hängt ein Gemälde von Torres del Paine, das ist ein Nationalpark in Patagonien. Geschaffen hat es seine Ehefrau Ximena Lazcano. Foto: Bernd Eßling

Patagonien, das klingt nach Natur, nach Vulkanen und Einsamkeit. Und nicht nach Mainzer Neustadt. Aber hier haben sich Fernando Scholtbach und Carmen Lazcano ein Stück Heimat aufgebaut.

Lesezeit: 3 Minuten
Mainz - Patagonien, das klingt nach wilder Natur, nach Vulkanen, Gletschern und Einsamkeit. Und nicht nach Mainzer Neustadt. Aber genau hier, am Kaiser-Wilhelm-Ring 74, haben sich Fernando Scholtbach und Carmen Lazcano ein Stückchen Heimat aufgebaut. Seit anderthalb Jahren betreiben die beiden Chilenen mit ihren Familien das Patagonia und servieren Spezialitäten vom ...