Die Sonne lacht über dem zweiten Festivaltag bei Rock am Ring

Kings Of Leon aus Tennessee brannten ein Hit-Feuerwerk ab.
Kings Of Leon aus Tennessee brannten ein Hit-Feuerwerk ab. Foto: Jens Weber

Nürburgring – Die Sonne strahlte am Freitag über dem Nürburgring. Und die Fans gingen mit einem sonnigen Lächeln durch den zweiten Festivaltag, bei dem die Alternativrocker Kings Of Leon als Headliner ein Hitfeuerwerk auf der Centerstage abbrennen ließen. Hochsommerlich geht es am Samstag bis zum Top Act mit Linkin-Park weiter.

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Zwar sind die Kings Of Leon keine Band, die viel mit dem Publikum kommuniziert und die Massen zur Ekstase antreibt, aber die 90-minütige Show der Familienband aus Tennessee schien dem Publikum dennoch ausgesprochen gut zu gefallen. Und als dann zum Abschlussfeuerwerk „Sexes On Fire“ erklang, waren schließlich doch alle außer Rand und Band. Etwas enttäuschend war dagegen der vorangegangene Auftritt von Mando Diao, die nur mit einigen älteren Hits begeistern konnten.

Die Editors aus Großbritannien waren ein absolutes Highlight eines abwechslungsrichen Indie- und Alternativtages an der Alternastage am Freitag bei Rock am Ring 2014.

Andreas Jöckel

Mit ihren eigentümlichen Sounds und rasanten Tempowechseln waren auch Awolnation aus den Vereinigten Staaten Teil des Indie-Reigens. Der Name der Band entstand übrigens aus dem Highschool-Spitznamen des Sängers Aaron Bruno (Foto, Absent Without Official Leave (in etwa: Unentschuldigtes Fehlen). Doch vor allem war es ein heißer Tag für die Rockfans von Anfang an...

Andreas Jöckel

Die Sonne strahlt am Freitag über dem Nürburgring. Und die Fans gehen mit einem sonnigen Lächeln durch den zweiten Festivaltag, bei dem die Kings Of Leon Headliner an der Centerstage sind.

Andreas Jöckel

Bei der Hitze mit weit über 20 Grad kommen jedoch zum Start am frühen Nachmittag zunächst nur ein paar Unentwegte zu den drei Bühnen, die bis in die Nacht hinein volles Programm bieten.

Andreas Jöckel

Viele nehmen sich auch noch Zeit für die Shoppingmeile auf dem Nürburgring, zum Beispiel um noch eine Sonnenbrille zu erstehen.

Andreas Jöckel

Oder um sich ein schickes Temporary Tattoo aufmalen zu lassen.

Andreas Jöckel

Den Start an der Alternastage vor noch spärlichem Publikum geben Lonely The Brave.

Andreas Jöckel

Die Newcomer aus Großbritannien geben aber ihr Bestes,...

Andreas Jöckel

...um die sonnenverwöhnten Gäste zu unterhalten.

Andreas Jöckel

Nach Lonely The Brave kommen noch einige Highlight wie Awolnation und Editors vor dem Finale mit Queens Of The Stone Age und Nine Inch Nails.

Andreas Jöckel

An der Centerstage warten die Fans unter anderem noch auf Jake Bugg, Kasabian und Mando Diao, bevor die Kings Of Leon zum Finale des Tages abrocken.

Andreas Jöckel

Ein Eis kühlt ab und verkürzt die Wartezeit auf die Lieblingsband.

Andreas Jöckel

Rival Sons eröffnen den zweiten Ringreigen an der Centerstage.

Andreas Jöckel

An der Alternastage gehen The Fratellis voll ab. Die schottischen Brüder John,...

Andreas Jöckel

,,,Barry und...

Andreas Jöckel

...Mince...

Andreas Jöckel

...begeistern das Publikum...

Andreas Jöckel

...mit ihren rock-punkigen Sounds.

Andreas Jöckel

Vor Junggesellenabschieden ist auch Rock am Ring nicht gefeit. Für den jungen Mann mit rosafarbenem Top läuten bald die Hochzeitsglocken.

Andreas Jöckel

Die Jungs von Awolnation bringen mit einigen Stücken richtig Tempo ins Spiel...

Andreas Jöckel

...und die Menge vor der Alternastage zum Springen...

Andreas Jöckel

...bis weit in die hinteren Reihen.

Andreas Jöckel

Bei den langsameren, synthielastigeren Stücken von Awolnation wie „All I Need“...

Andreas Jöckel

...wird auch kräftig gewunken...

Andreas Jöckel

...und es kommt zu massenhaften Umarmungen.

Andreas Jöckel

Auch ein bisschen Karneval ist bei Rock am Ring immer dabei...

Andreas Jöckel

...und auch Fred Feuerstein darf nicht fehlen.

Andreas Jöckel

Die Editors ziehen die Menge an der Alternastage schnell in ihren Bann.

Andreas Jöckel

Sänger Tom Smith überzeugt mit seiner genialen Bariton-Stimme und schafft es trotz seines Einsatzes an Klavier und mit Gitarre, noch ausreichend mit dem Publikum zu kommunizieren,...

Andreas Jöckel

um die Fans zu begeistern...

Andreas Jöckel

...und zum Mitfeiern anzuleiten.

Andreas Jöckel

So liefern die Editors die perfekten Klänge zum Sonnenuntergang am Ring. Anschließend heizen die Queens Of The Stoneage und Nine Inch Nails noch bis in die Nacht hinein ein. Hochsommerlich geht es am Samstag bis zum Top Act mit Linkin-Park weiter. Die Einsatzkräfte haben sich darauf eingestellt, die erzhitzten Fans mit Wasser und Sonnencreme zu versorgen. Neben Linkin Park gehören am dritten Festivaltag auch die Fantastischen Vier und Jan Delay zu den Stars. Die Hardcore-Fans können sich unter anderem auf Slayer freuen. Am Sonntag wird Rock am Ring zum letzten Mal in der Eifel mit Headliner Metellica enden. Das Wetter soll sommerlich bleiben, allerdings sind für Sonntag auch Gewitter angekündigt.

Andreas Jöckel

Ein absolutes Highlight eines abwechslungsrichen Indie- und Alternativtages an der Alternastage waren die Editors aus Großbritannien. Die Editors zogen die Menge schnell in ihren Bann. Sänger Tom Smith überzeugte auch live mit seiner genialen Bariton-Stimme und schaffte es trotz seines Einsatzes an Klavier und mit Gitarre, noch ausreichend mit dem Publikum zu kommunizieren, um es ausgiebig zum Mitfeiern zu animieren. Mit ihren eigentümlichen Sounds und rasanten Tempowechseln waren auch Awolnation aus den Vereinigten Staaten eine Bereicherung des Indie-Reigens. Zum Abschluss heizten dort die Queens Of The Stoneage mit einem absoluten Weltklasseauftritt und Nine Inch Nails noch bis in die Nacht hinein ein.

Bei der Hitze mit weit über 20 Grad waren zunächst zum Start am frühen Nachmittag nur ein paar Unentwegte zu den drei Bühnen gekommen, die bis in die Nacht hinein volles Programm boten. Viele nahmen sich auch noch Zeit für die Shoppingmeile auf dem Nürburgring, zum Beispiel um noch eine Sonnenbrille zu erstehen. Oder um sich ein schickes Temporary Tattoo aufmalen zu lassen.

An der Centerstage warteten die Fans unter anderem noch auf Jake Bugg, Kasabian und Mando Diao, bevor die Kings Of Leon zum Finale des Tages abrockten. Eröffnet wurde der Ringreigen dort von Rival Sons.

Am Samstag geht es bei hochsommerlichen Temperaturen weiter. Die Einsatzkräfte haben sich darauf eingestellt, die erzhitzten Fans mit Wasser und Sonnencreme zu versorgen. Neben Linkin Park gehören am dritten Festivaltag auch die Fantastischen Vier und Jan Delay zu den Stars. Die Hardcore-Fans können sich unter anderem auf Slayer freuen.

Am Sonntag wird Rock am Ring zum letzten Mal in der Eifel mit Headliner Metellica enden. Das Wetter soll sommerlich bleiben, allerdings sind für Sonntag auch Gewitter angekündigt. aj