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Zell

Damit niemand den letzten Weg allein gehen muss

Die Hand zu halten, ist unendlich viel wert: Wer Sterbende in den Tod begleitet, erreicht mit Gesten der Nähe oft mehr als mit tausend Worten. Auf Nähe und Geborgenheit setzt auch die neue Palliativstation in Zell.
Foto: dpa
Die Hand zu halten, ist unendlich viel wert: Wer Sterbende in den Tod begleitet, erreicht mit Gesten der Nähe oft mehr als mit tausend Worten. Auf Nähe und Geborgenheit setzt auch die neue Palliativstation in Zell. Foto: dpa

Gleich zwei neue Stationen hat das St.-Josef-Krankenhaus in Zell mit einer Feier jetzt offiziell eingeweiht: eine neurologische Frührehabilitation sowie die erste Palliativstation im Kreis Cochem-Zell. Auf letztgenannter begleitet ein fachlich geschultes Team unheilbar kranke Menschen in den Tod und steht auch den Angehörigen beim Abschiednehmen zur Seite.

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Zell - Gleich zwei neue Stationen hat das St.-Josef-Krankenhaus in Zell mit einer Feier jetzt offiziell eingeweiht: eine neurologische Frührehabilitation sowie die erste Palliativstation im Kreis Cochem-Zell. Auf letztgenannter begleitet ein fachlich geschultes Team unheilbar kranke Menschen in den Tod und steht auch den Angehörigen beim Abschiednehmen zur Seite. Der Mensch ...