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Interview

88er Emil Müller: „Bundesliga hat heute ein höheres Niveau“

Wie sich die Bilder ähneln - Ringersport ist nichts für schwache Nerven. Hier fiebern die 88er (v.l.n.r.) Reinhard Bock, Mehmet Cakici, Dietmar Friedrich (Meisterringer aus der '73er Mainzer Mannschaft), Wolfgang Ries, Ilhan Topsakal, Emil Müller und Wilfried Dietrich am Mattenrand mit ihrem Teamkollegen beim Gewinn der Deutschen Meisterschaft 1977 in der Rüsselsheimer Walter-Köbel-Halle. Die Mainzer setzten sich hauchdünn gegen den VfK Schifferstadt durch.
Wie sich die Bilder ähneln - Ringersport ist nichts für schwache Nerven. Hier fiebern die 88er (v.l.n.r.) Reinhard Bock, Mehmet Cakici, Dietmar Friedrich (Meisterringer aus der '73er Mainzer Mannschaft), Wolfgang Ries, Ilhan Topsakal, Emil Müller und Wilfried Dietrich am Mattenrand mit ihrem Teamkollegen beim Gewinn der Deutschen Meisterschaft 1977 in der Rüsselsheimer Walter-Köbel-Halle. Die Mainzer setzten sich hauchdünn gegen den VfK Schifferstadt durch. Foto: privat

Emil Müller ist eine Ikone beim ASV Mainz 88. Der 63-Jährige begann mit sechs Jahren beim ASV mit dem Ringen. Er stand in den Mainzer Mannschaften, die 1973 und 1977 Deutscher Meister wurden. Trotz lukrativer Angebote blieb Müller, der 1974 EM-Bronze in Madrid gewann, seinem Verein immer treu. Nach seiner aktiven Zeit engagierte er sich als Trainer und in verschiedenen Vorstandspositionen für die 88er.

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Interview - Emil Müller ist eine Ikone beim ASV Mainz 88. Der 63-Jährige begann mit sechs Jahren beim ASV mit dem Ringen. Er stand in den Mainzer Mannschaften, die 1973 und 1977 Deutscher Meister wurden. Trotz lukrativer Angebote blieb Müller, der 1974 EM-Bronze in Madrid gewann, seinem Verein immer treu. ...