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Mainz

05-Chef Harald Strutz: Müssen Heimstärke zurückgewinnen

Jan Kirchhoff (rechts) spielte in Freiburg in der Mainzer Innenverteidigung überragend, Elkin Soto (links) war ein Stabilisator im Mittelfeld. Im ersten Heimspiel heute Abend gegen die SpVgg Greuther Fürth wird es darum gehen, die tempogeladenen Umschaltzüge des Aufsteigers zu unterbinden.
Jan Kirchhoff (rechts) spielte in Freiburg in der Mainzer Innenverteidigung überragend, Elkin Soto (links) war ein Stabilisator im Mittelfeld. Im ersten Heimspiel heute Abend gegen die SpVgg Greuther Fürth wird es darum gehen, die tempogeladenen Umschaltzüge des Aufsteigers zu unterbinden. Foto: Eva Willwacher

Die Vorfreude ist riesengroß. „Endlich geht diese Pause zu Ende“, sagt Harald Strutz. Knapp vier Monate liegen zwischen dem letzten Heimspiel der vergangenen Runde (mit dem 0:3 gegen Borussia Mönchengladbach) und dem Saisonauftakt in der Coface-Arena an diesem Freitagabend. Der FSV Mainz 05 empfängt um 20.30 Uhr Aufsteiger SpVgg Greuther Fürth. „Die Zeit ohne Bundesligafußball war definitiv zu lang. Das Ganze ist unglücklich, aber damit müssen wir leben“, erklärt der 05-Chef.

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Mainz - Die Vorfreude ist riesengroß. "Endlich geht diese Pause zu Ende", sagt Harald Strutz. Knapp vier Monate liegen zwischen dem letzten Heimspiel der vergangenen Runde (mit dem 0:3 gegen Borussia Mönchengladbach) und dem Saisonauftakt in der Coface-Arena an diesem Freitagabend. Der FSV Mainz 05 empfängt um 20.30 Uhr Aufsteiger ...