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Wenn der Falsche gewinnt

Der WM-Titel von Dopingsünder Justin Gatlin wirft ein trauriges Licht auf die Leichtathletik.

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Jochen Dick zum 100-Meter-Finale der WM in London Das letzte Einzelrennen des Jahrhundertsprinters Usain Bolt sollte ein historischer Abschied werden, es endete aber mit einem historischen Skandal. Weil der Sieger des Londoner 100-Meter-Finales eben nicht Usain Bolt hieß, sondern Justin Gatlin. Ein gleich zweimal erwischter Dopingsünder, ein überführter Betrüger, der nur ...