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Kölns Trainer Peter Stöger im Interview: Müssen permanent am Limit arbeiten

Blick in die Zukunft: Peter Stöger will als Trainer des 1. FC Köln noch einiges bewegen und kann sich einen Abgang derzeit nicht vorstellen.
Blick in die Zukunft: Peter Stöger will als Trainer des 1. FC Köln noch einiges bewegen und kann sich einen Abgang derzeit nicht vorstellen. Foto: dpa

Seit drei Jahren trainiert der Österreicher Peter Stöger den 1. FC Köln, und in dieser Zeitspanne ist aus dem Chaosverein vom Geißbockheim ein seriöser Klub geworden, der nach dem Aufstieg im Jahr 2014 mit dem Abstieg aus der Fußball-Bundesliga in den zurückliegenden beiden Spielzeiten nichts zu tun hatte. Ist der FC ab der kommenden Saison bereit für den nächsten Schritt, den Angriff auf die Europacupplätze?

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Darüber, über die unterschiedlichen sportlichen Gesichter seines Teams und sein Verhältnis zum Journalismus spricht der 47-Jährige im Interview mit unserer Zeitung. Sie haben ein sehr gutes Verhältnis zu den Kölner Journalisten. In Österreich haben Sie selbst mal als Kolumnist für die Zeitung "Kurier" gearbeitet. Wäre so eine Aufgabe für Sie irgendwann ...