Wenn zwei Mannschaften die effektive Selbstvermarktung auf der Basis Testosteron-gesteuerter Hahnenkämpfe beherrschen, dann sind das der FC Bayern und Borussia Dortmund. Das ewige Hickhack um ein Darlehen der Bayern an den BVB aus grauer Vorzeit hier, Dampfplaudereien um die Vertragsmodalitäten von Marco Reus dort – die sorgsam gepflegte Rivalität kennt so gut wie keine Geschmacksgrenzen.
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Klaus Reimann blickt auf die Sportwoche zurück
Eher finden sie Wasser auf dem Mond, als dass sich diese beiden Klubs mal einig sind - dachte man. Bis zu Beginn dieser Woche Dortmunds Trainer Jürgen Klopp den Schulterschluss mit seinem Kollegen Pep Guardiola übte. Ja, ja, Not macht nicht nur erfinderisch, sie ...
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