Am Montag ist's für die lieben Kleinen vorbei mit dem Müßiggang. Dann finden die Sommerferien ein Ende, die gerade in der finalen Phase vornehmlich zum Chillen genutzt werden. Früher nannte sich das Ganze Nichtstun oder Rumhängen, die neue Wortschöpfung vermittelt indes auch das besondere Lebensgefühl des aktiven Faulenzens (sagen zumindest diejenigen, die etwas vom Chillen verstehen). Die Erziehungsberechtigten werden erleichtert zur Kenntnis nehmen, dass so langsam wieder Bewegung in die Kinderzimmer kommt – es beginnt aber auch die Zeit voller Sorgen. Denn: Mit der Rückkehr in den Alltag wird der Nachwuchs nicht kalkulierbaren Gefahren ausgesetzt. Zum Beispiel in der Leibeserziehung.
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