Weltmeisterschaften gehören, nehmen wir mal den IOC-Gigantismus Olympische Spiele aus, zu den Karriere-Höhepunkten für jeden Sportler. Deshalb will ja jeder hin. Selbstverständlich darf am Ende nicht jeder hin – sonst würde es dort nicht nur viel zu eng, sondern das Besondere auch beliebig. Also müssen die Fachverbände zuvor mächtig sieben auf dem Weg zu Aufmerksamkeit, Ruhm, günstigstenfalls Medaille oder gar Titel. Oder „nur“ zu persönlichem Stolz, der aus Sicht des Athleten ja auch nicht zu verachten ist.
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Alessandro Fogolin blickt auf die Sportwoche zurück
Natürlich gehört das Scheitern mindestens ebenso zum Sport wie der Erfolg - und trotzdem durften die deutschen Handballfans ruhig trauern, als die Frauen jüngst die Qualifikation für die WM verpassten. In den finalen Play-offs gab's erst ein 20:22 gegen Russland, dann ein 26:27 gegen ...
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