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Nürburgring/Hockenheim

Bei Ecclestone fährt der Formel-1-Frust mit

Nürburgring
Die Formel 1. Foto: Jens Büttner

Die Formel 1 hat noch nicht richtig begonnen, und schon steckt sie in der Sackgasse. Kurz vor dem Großen Preis von Australien (Sonntag, 6 Uhr, RTL) hat Chefvermarkter Bernie Ecclestone noch kein Rennen auf deutschem Boden startklar gemacht. Im Rennkalender ist zwar der 17. bis 19. Juli für den hiesigen Grand Prix reserviert, aber handelseinig ist man sich noch nicht.

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Von unserem Redakteur Dietmar Brück Weder die Verantwortlichen am Nürburgring noch die Betreiber am Hockenheimring wollen 15 Millionen US-Dollar (14,1 Millionen Euro) Fahrerfeldgebühr bezahlen. Die verlangt der 84-jährige Formel-1-Matador, damit Sebastian Vettel und Co. überhaupt einen Fuß auf die Strecke setzen. Die üppigen Werbeeinnahmen streicht Ecclestone, der es vom Gebrauchtwagenhändler zum Milliardär ...