Ein entscheidender Moment im WM-Finale: Nadine Gonska (rechts) aus Langenlonsheim fühlt sich im Duell mit einer Französin in einem Kessel.Foto: dpa
Erstmals seit 2009 stand wieder eine deutsche 4 x 400-Meter-Staffel im Finale einer Leichtathletik-Weltmeisterschaft, und eine Langenlonsheimerin war mittendrin. Nadine Gonska rannte mit ihren Kolleginnen Ruth-Sophia Spelmeyer, Laura Müller und Hannah Mergenthaler in 3:27,45 Minuten auf den sechsten Rang.
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„Mit unserer Zeit waren wir direkt nach dem Rennen nicht zufrieden“, berichtete Nadine Gonska. Im Vorlauf war das deutsche Quartett mit 3:26,24 Minuten eine gute Sekunde schneller gewesen. Als Dritte ihres Rennens und mit der fünftschnellsten Zeit hatten sich die Deutschen für das Finale qualifiziert. „Wir wollten dort noch einmal ...
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