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Ulm

Sophia Junk von der LG Rhein-Wied hat noch einen Knaller zu bieten

Nach Gold und Silber bei der Europameisterschaft jetzt noch eine neue Bestzeit: Sophia Junk von der LG Rhein-Wied war auch bei der deutschen Jugendmeisterschaft bestens in Form.  Foto: Wolfgang Birkenstock
Nach Gold und Silber bei der Europameisterschaft jetzt noch eine neue Bestzeit: Sophia Junk von der LG Rhein-Wied war auch bei der deutschen Jugendmeisterschaft bestens in Form. Foto: Wolfgang Birkenstock

Zwei Wochen nach dem Staffel-Triumph bei der U 20-Europameisterschaft in Grosseto ist Sophia Junk von der LG Rhein-Wied bei der deutschen Jugendmeisterschaft der Leichtathleten im Ulmer Donaustadion in der U 20 über 200 Meter zur Goldmedaille gesprintet. Und das in 23,35 Sekunden – persönliche Bestleistung. „Mir fehlen so langsam echt die Worte. Ein Knaller nach dem anderen“, freute sich die Schülerin der Eliteschule des Sports auf der Koblenzer Karthause. Für die anderen Akteure aus der Region lief es bei der DM hingegen nicht ganz so rund.

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Iking läuft über 800 m hinterher„Das war es nicht“, bilanzierte Niklas Iking nach dem Finale der U 20 über 800 Meter. Das hatte der Mittelstreckler der LG Maifeld-Pellenz als Dritter seines Vorlaufes in 1:55,24 Minuten sicher erreicht. Aber im Finale passte es überhaupt nicht, von Beginn an lief er dem Feld ...