Zum Finale gibt's Blumen, Tränen und zwei Punkte für die Vulkan-Ladies
Ein letztes Mal warfen sich die Vulkan-Ladies (links Lenka Hradilova) vor eigenem Publikum ins Handball-Gefecht. Nach dem Schlusspfiff des finalen Heimspiels gab es nicht nur Blumen, sondern auch Tränen, so wie bei Torfrau Branka Zec (Foto rechts). Fotos: René WeissFoto: weiss
Ein spannendes Spiel mit dem besseren Ende für die Heimmannschaft, Umarmungen, warme Worte, Blumensträuße, Emotionen bis hin zu Abschiedstränen – rund um das letzte Heimspiel der Vulkan-Ladies Koblenz/ Weibern in der 2. Handball-Bundesliga war vieles geboten. Mit Peter Josef Schmitz, Mitglied der Geschäftsführung und oberster Handballfunktionär des Rheinlands, mag so mancher Sympathisant der Vulkan-Ladies nach dem 30:27 (14:15)-Sieg gegen den HC Rödertal geseufzt haben: „Warum konnte es nicht immer so sein?“
Lesezeit: 3 Minuten
Koblenz. Ein spannendes Spiel mit dem besseren Ende für die Heimmannschaft, Umarmungen, warme Worte, Blumensträuße, Emotionen bis hin zu Abschiedstränen - rund um das letzte Heimspiel der Vulkan-Ladies Koblenz/ Weibern in der 2. Handball-Bundesliga war vieles geboten. Mit Peter Josef Schmitz, Mitglied der Geschäftsführung und oberster Handballfunktionär des Rheinlands, mag ...
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