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Holzheim

TuS Holzheim stellt Wettenberger Reserve keine Geschenke in Aussicht

Von Stefan Nink
Rechtsaußen Marco Becker zeigte sich beim jüngsten Holzheimer Sieg gegen den künftigen Oberligisten TV Hüttenberg II in Trefferlaune. Gegen Wettenberg will sich der Eschhofener wieder reichlich in die Schützenliste der Ardecker eintragen. Foto: Andreas Hergenhahn
Rechtsaußen Marco Becker zeigte sich beim jüngsten Holzheimer Sieg gegen den künftigen Oberligisten TV Hüttenberg II in Trefferlaune. Gegen Wettenberg will sich der Eschhofener wieder reichlich in die Schützenliste der Ardecker eintragen. Foto: Andreas Hergenhahn

Matthias Hieronimus hat partout keine Lust seine Zeit beim TuS Holzheim so einfach nur ausklingen zu lassen. Der Breckenheimer in Diensten der Ardecker, der im Sommer vom Igstadter Thomas Scherer auf der sportlichen Kommandobrücke abgelöst wird, steht weiter unter Strom und will mit seinen Jungs in den verbleibenden beiden Saisonspielen alles daran setzen, um den zweiten Tabellenplatz in Stein zu meißeln. „Für so einen kleinen Verein wie den TuS Holzheim, der weitgehend auf selbst ausgebildete Kräfte aus der Region setzt, wäre die Vizemeisterschaft ein großer Erfolg“ ist Hieronimus' Ehrgeiz ungebrochen, als Zweiter hinter der Zweitliga-Reserve des TV Hüttenberg über die Ziellinie zu gehen. Am Samstagabend um 18 Uhr soll dem Trend entsprechend gegen die zweite Welle der HSG Wettenberg der 18. Saisonsieg unter Dach und Fach gebracht werden.

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Die Holzheimer müssen dabei mit erheblichem Widerstand der Gäste aus dem Gleiberger Land rechnen, denn rein rechnerisch ist Aufsteiger HSG noch nicht im Ziel, durch den schlechteren direkten Vergleich gegenüber der vier Zähler weniger aufweisenden TG Friedberg fehlt noch ein Zähler auf der Habenseite, um den Rechenschieber guten Gewissens beiseite ...