Plus
Kastellaun

Kastellaun steht an der Schwelle zur Rheinlandliga

Wie ein Absteiger: Die HSG Kastellaun/Simmern (rote Trikots, rechts Korab Mulliqi, links Spielertrainer Mirza Cehajic) hat sich im Kellerduell auch vom völlig außer Form befindlichen HSV Merzig-Hilbringen abkochen lassen und in eigener Halle nach erneut katastrophaler Schlussphase mit 22:27 verloren. Die Kastellaun/Simmerner Verantwortlichen können allmählich für die Rheinlandliga planen.  Foto: B&P Schmitt
Wie ein Absteiger: Die HSG Kastellaun/Simmern (rote Trikots, rechts Korab Mulliqi, links Spielertrainer Mirza Cehajic) hat sich im Kellerduell auch vom völlig außer Form befindlichen HSV Merzig-Hilbringen abkochen lassen und in eigener Halle nach erneut katastrophaler Schlussphase mit 22:27 verloren. Die Kastellaun/Simmerner Verantwortlichen können allmählich für die Rheinlandliga planen. Foto: B&P Schmitt

Die Strohhalme, an die sich die HSG Kastellaun/Simmern im Abstiegskampf der RPS-Oberliga klammern kann, werden immer kürzer. Auch das wichtige Heimspiel gegen die HSV Merzig-Hilbringen verlor die Mannschaft von Spielertrainer Mirza Cehajic deutlich. Beim 22:27 (10:12) taten sich die Gastgeber weniger durch guten Handball, sondern vielmehr durch Hadern, Meckern und Diskutieren hervor. „Wir müssen uns natürlich viel mehr auf die Dinge konzentrieren, die wir beeinflussen können“, bilanzierte auch Coach Daniel Fellenzer. „Aber da sind Emotionen im Spiel, da ist es nur schwer, mit Logik zu argumentieren.“

Lesezeit: 2 Minuten
Kastellaun. Die Strohhalme, an die sich die HSG Kastellaun/Simmern im Abstiegskampf der RPS-Oberliga klammern kann, werden immer kürzer. Auch das wichtige Heimspiel gegen die HSV Merzig-Hilbringen verlor die Mannschaft von Spielertrainer Mirza Cehajic deutlich. Beim 22:27 (10:12) taten sich die Gastgeber weniger durch guten Handball, sondern vielmehr durch Hadern, Meckern ...