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Bad Sobernheim

Spannende Spiele, entspannte Gäste

Spaß am Spiel: Der Nachwuchshandballer des HSV Sobernheim (grüne Trikots) versucht, seiner Gegenspielerin von der TuS Kirn zu entkommen. Der HSV hatte vier Mini-Teams ins Rennen geschickt, die TuS zwei.  Foto: Klaus Castor
Spaß am Spiel: Der Nachwuchshandballer des HSV Sobernheim (grüne Trikots) versucht, seiner Gegenspielerin von der TuS Kirn zu entkommen. Der HSV hatte vier Mini-Teams ins Rennen geschickt, die TuS zwei. Foto: Klaus Castor

Das Gewusel im Bad Sobernheimer Staaren ist riesig. Auf zwölf Spielfeldern wird parallel Handball gespielt, in den Zwischenräumen tummeln sich Ersatzspieler, Trainer, Eltern, Großeltern und Geschwister und feuern ihre Teams an, bejubeln jedes Tor. Am Rand des Stadions haben die Teams ihre Lager aufgeschlagen, um sich in den Pausen auszuruhen. Schirme und Strandmuscheln bieten Schutz vor der Sonne. Denn die meint es gut mit den Teilnehmern des 57. Felketurniers des HSV Sobernheim. „Der liebe Gott muss ein Handballer ein. Wir haben Glück mit dem Wetter, nicht zu warm, nicht zu kalt und trocken, das macht es einfacher“, weiß Thomas Arenz, der in der Turnierleitung im ersten Stock des HSV-Klubheims sitzt und von dort einen genialen Überblick genießt.

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Bad Sobernheim. Das Gewusel im Bad Sobernheimer Staaren ist riesig. Auf zwölf Spielfeldern wird parallel Handball gespielt, in den Zwischenräumen tummeln sich Ersatzspieler, Trainer, Eltern, Großeltern und Geschwister und feuern ihre Teams an, bejubeln jedes Tor. Am Rand des Stadions haben die Teams ihre Lager aufgeschlagen, um sich in den ...