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Allenbach

Michael Lorenz strahlt beim 6:4 im Finale gegen Heimbach große Präsenz aus

Der TuS Kirschweiler hatte nach dem Pokalendspiel gegen den SV Heimbach allen Grund zu jubeln. Nach 1:2-Pausenrückstand gewann die Mannschaft noch mit 6:4. Das spannende Finale wurde schließlich von einem Polizeieinsatz überschattet.  Foto: Manfred Greber
Der TuS Kirschweiler hatte nach dem Pokalendspiel gegen den SV Heimbach allen Grund zu jubeln. Nach 1:2-Pausenrückstand gewann die Mannschaft noch mit 6:4. Das spannende Finale wurde schließlich von einem Polizeieinsatz überschattet. Foto: Manfred Greber

Michael Lorenz, Trainer des frischgebackenen Kreispokalsiegers TuS Kirschweiler, hatte beim 6:4-Endspielerfolg ein goldenes Händchen bewiesen. Und zwar, indem er sich in der 48. Minute des Finals selbst eingewechselt hatte. „Ich bin zwar nicht mehr der Fitteste, aber ich strahle immer noch eine gewisse Präsenz aus.“ Jene Präsenz und seine zwei Treffer waren schließlich der Grund, warum der TuS Kirschweiler nach einer verpatzten ersten Halbzeit und einem 1:2-Rückstand doch noch die Kurve bekommen hatte.

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Allenbach. Michael Lorenz, Trainer des frischgebackenen Kreispokalsiegers TuS Kirschweiler, hatte beim 6:4-Endspielerfolg ein goldenes Händchen bewiesen. Und zwar, indem er sich in der 48. Minute des Finals selbst eingewechselt hatte. "Ich bin zwar nicht mehr der Fitteste, aber ich strahle immer noch eine gewisse Präsenz aus." Jene Präsenz und seine ...