Plus
Mülheim-Kärlich

Raus mit Applaus: Mülheimer wehren sich tapfer beim 1:3 gegen Pokal Favorit Trier

Vor allem in der zweiten Halbzeit brachten Mülheims Kapitän Christian Wiersch (im grünen Trikot, hier beim Schuss) und seine Teamkollegen die favorisierten Trierer mehr als einmal in Bedrängnis. Zur Pokalsensation reichte es am Ende doch nicht für den Rheinlandligisten. Foto: Andreas Walz
Vor allem in der zweiten Halbzeit brachten Mülheims Kapitän Christian Wiersch (im grünen Trikot, hier beim Schuss) und seine Teamkollegen die favorisierten Trierer mehr als einmal in Bedrängnis. Zur Pokalsensation reichte es am Ende doch nicht für den Rheinlandligisten. Foto: Andreas Walz

Zur Pokalsensation hat es nicht ganz gereicht für die Fußballer der SG 2000 Mülheim-Kärlich. Doch der Rheinlandligist machte im Halbfinale des Rheinlandpokals dem zwei Klassen höher angesiedelten Regionalligisten Eintracht Trier das Siegen mächtig schwer. Sichtlich erleichtert freuten sich die Moselaner am Ende über den 3:1 (2:0)-Sieg, mit dem sie zum siebten Mal in neun Jahren das Endspiel erreicht haben. Gegner wird am 25. Mai in Salmrohr der Sieger der Partie FC Karbach gegen TuS Koblenz sein, die am Dienstag (18 Uhr in Karbach) stattfindet.

Lesezeit: 2 Minuten
Auf dem Mülheimer Rasenplatz zeigten die Gastgeber vor der stolzen Kulisse von 613 Zuschauern in der Endphase einer wechselhaften Saison mal wieder ihr Feiertagsgesicht. „Heute hat die Mannschaft gesehen, was möglich gewesen wäre, wenn wir konstanter unsere Leistung gebracht hätten“, stellte SG-Trainer Patrick Wagner-Galda hinterher fest. Von Beginn an stand ...