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Koblenz

Trainer Sander: Vertragspoker ohne Karten

Wegbereiter des Koblenzer 2:1-Erfolgs gegen den TSV Steinbach: Andreas Glockner (in der Mitte, dahinter Teamkollege Julian Grupp) bereitete die beiden Kopfballtreffer der TuS vor. Auch in Kassel wird die Nummer sechs bei Standardsituationen wieder eine zentrale Rolle spielen. Foto: Wolfgang Heil
Wegbereiter des Koblenzer 2:1-Erfolgs gegen den TSV Steinbach: Andreas Glockner (in der Mitte, dahinter Teamkollege Julian Grupp) bereitete die beiden Kopfballtreffer der TuS vor. Auch in Kassel wird die Nummer sechs bei Standardsituationen wieder eine zentrale Rolle spielen. Foto: Wolfgang Heil

1754 Zuschauer im Schnitt haben bisher die 15 Heimspiele des KSV Hessen Kassel verfolgt. Am Ostermontag wird sich die Zuschauerzahl signifikant erhöhen, auch wenn sie nicht alle persönlich im Auestadion das Geschehen am 33. Spieltag der Fußball-Regionalliga Südwest verfolgen werden: Die Begegnung zwischen dem Gastgeber und der TuS Koblenz (Beginn: 17.45 Uhr) wird im Fernsehen (Sport1) übertragen.

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„Ja, die Vorfreude ist groß. Solche Live-Spiele haben einen besonders motivierenden Charakter“, hebt TuS-Trainer Petrik Sander hervor und schränkt zugleich auch ein: „Aber das trifft nicht auf die Masse der Spieler zu.“ Dass die Begegnung auf diese Weise einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht wird, steigert vielleicht auch ein wenig den ...