Plus
Sinsheim

Sander wertet das 1:1 als gelungene Generalprobe

Kein Durchkommen: Gleich zu fünft zwingen die Koblenzer (von links Eldin Hadzic, Robert Stark, Christoph Buchner, Daniel von der Bracke und Tony Schmidt) den TSG-Abwehrmann Simon Lorenz in die Knie. Auch in Karbach will die TuS kompakt verhindern, dass der Gegner sich gefährlich in Tornähe aufhält. Foto: Heinz-Jörg Wurzbacher
Kein Durchkommen: Gleich zu fünft zwingen die Koblenzer (von links Eldin Hadzic, Robert Stark, Christoph Buchner, Daniel von der Bracke und Tony Schmidt) den TSG-Abwehrmann Simon Lorenz in die Knie. Auch in Karbach will die TuS kompakt verhindern, dass der Gegner sich gefährlich in Tornähe aufhält. Foto: Heinz-Jörg Wurzbacher

Die Revanche für die unglückliche Heimniederlage in der Hinrunde gelang nur halb, die damit verbundene Generalprobe fürs folgende Rheinlandpokalspiel aus statistischer Sicht eigentlich auch nur teilweise: Aber mit dem 1:1 (1:1) bei der ansonsten sturmstarken TSG 1899 Hoffenheim II darf die TuS Koblenz im Spiel der Fußball-Regionalliga Südwest absolut zufrieden sein und wird das erste Remis des Jahres sicherlich nicht als schlechtes Omen für die Begegnung heute Abend um 18 Uhr beim FC Karbach werten. Der Lokalrivale kam zur gleichen Zeit ebenfalls zu einem 1:1, das war aber im Oberliga-Duell mit dem Abstiegskandidaten FSV Salmrohr alles andere als ruhmreich.

Lesezeit: 3 Minuten
Zurück zur TuS: Trainer Petrik Sander war voll des Lobes über den Auftritt seiner Schützlinge im weitgehend menschenleeren Dietmar-Hopp-Stadion: „Eine überragende Leistung meiner charakterstarken Mannschaft gegen das spielstärkste Team der Liga.“ Zwei personelle Änderungen hatte er im Vergleich zum vorangegangenen 1:2 gegen den SSV Ulm vorgenommen. Michael Stahl stand wegen ...