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Homburg

Sander akzeptiert (noch) keine Glückwünsche

Hinein ins Vergnügen: TuS-Flügelmann Kevin Lahn hatte freistehend wenig Mühe, gegen den Homburger Ersatztorhüter Patrick Bade den Treffer zum 3:0-Endstand zu markieren. Neben dem 3:0 in Trier war das der höchste Auswärtssieg der Koblenzer in dieser Saison. Foto: Heinz-Jörg Wurzbacher
Hinein ins Vergnügen: TuS-Flügelmann Kevin Lahn hatte freistehend wenig Mühe, gegen den Homburger Ersatztorhüter Patrick Bade den Treffer zum 3:0-Endstand zu markieren. Neben dem 3:0 in Trier war das der höchste Auswärtssieg der Koblenzer in dieser Saison. Foto: Heinz-Jörg Wurzbacher

Wenn es hohen Wahrheitsgehalt besitzt, was Mittelfeldmann Michael Stahl vor etwas mehr als zwei Wochen von sich gegeben hat, dann ist bei seiner TuS Koblenz nach den Siegen gegen den 1. FC Kaiserslautern II (4:1) und nun beim FC 08 Homburg (3:0) ab sofort „Ruhe im Kessel“. Mit jetzt 45 Punkten dürfte den Schängeln als Neuling der Klassenverbleib in der Fußball-Regionalliga Südwest nicht mehr zu nehmen sein.

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Trainer Petrik Sander ist aber absolut kein Freund von Konjunktiven: „Ich hasse solche Worte wie müsste, hätte, könnte“, sagte er unmittelbar nach dem 13. Saisonsieg. Und schob gleich hinterher: „Natürlich freue ich mich über unsere gute Platzierung. Glückwünsche nehme ich aber nicht entgegen.“ Noch nicht. Denn nach dem cleveren Auftritt ...