Nur Flutlicht sorgt für Erhellendes: Trainer Seibert nimmt trostloses 0:3 auf seine Kappe
Von Hans-Georg Moeller
„Deprimierend.“ Mit diesem Wort bezeichnete Siegens Trainer Thorsten Seiber die Partie seiner Sportfreunde gegen die Zweitliga-Reserve von Fortuna Düsseldorf. Die Altbierstädter gewannen im Leimbachstadtion ihr erstes Auswärtsspiel der Saison.Foto: cst-meiden
Diesen Fußballabend hätten die 300 Getreuen im Leimbachstadion besser auf dem Wohnzimmer-Sofa verbracht. Denn das Regionalliga-Gekicke der Sportfreunde gegen die U 23 von Fortuna Düsseldorf war nur noch als trostlos zu bezeichnen. Düsseldorfer Not gegen Siegener Elend – am Ende gewinnt die „Not vom Rhein“ 3:0. So stand es bereits beim Halbzeitpfiff des Xantener Schiedsrichters Florian Heien, der den Zuschauern keine 20 Sekunden Nachspielzeit zumuten mochte.
Lesezeit: 2 Minuten
„Ich nehme diese Niederlage auf meine Kappe“, so entschuldigte sich nach dem Schlusspfiff Sportfrreunde-Trainer Thorsten Seibert für das Geschehen, bei dem das Flutlicht das einzig Erhellende dieses trüben Fußballabends war. „Es war deprimierend“, so Seibert weiter, der es nach eigenem Bekunden nicht hinbekommen habe, die junge Mannschaft auf dieses Geschehen ...
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