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Koblenz

Der Neue bei der TuS erinnert an Pierre Littbarski

Sorgte nach der Pause auf dem linken Koblenzer Flügel für Betrieb: TuS-Neuzugang Dimitrios Popovits (am Ball) – hier im Duell mit dem Engerser Christopher Freisberg – traf nach 63 Minuten zum 2:0. Foto: Didi Mühlen
Sorgte nach der Pause auf dem linken Koblenzer Flügel für Betrieb: TuS-Neuzugang Dimitrios Popovits (am Ball) – hier im Duell mit dem Engerser Christopher Freisberg – traf nach 63 Minuten zum 2:0. Foto: Didi Mühlen

Ruhig und eher beschaulich verlief für die TuS Koblenz die Phase seit dem letzten Regionalligaspiel gegen den FC Nöttingen am 10. Dezember (1:0) bis hinein in die seit nunmehr drei Wochen laufende Vorbereitung auf die restlichen 13 Saisonspiele. Trainer Petrik Sander war verblüfft, mehr aber noch verärgert über die geringe Aufmerksamkeit, die dem Klassenneuling seit dem Wiederauftakt am 9. Januar zuteil wurde: „Das habe ich noch nirgendwo erlebt, selbst in der Oberliga war da ja im Vorjahr mehr los.“

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Medialer Höhepunkt: die Verpflichtung des 21-jährigen Dimitrios Popovits vom Liga-Konkurrenten SV Waldhof Mannheim, den der Verein einen Tag vor dem jüngsten Testspiel gegen den Rheinlandliga-Spitzenreiter FV Engers (2:0) unter Vertrag nahm. Bis Sommer ist „Popo“, wie er schon liebevoll von seinen neuen Mitstreitern gerufen wird, in jedem Fall dabei, zudem ...