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Lahnstein/Koblenz

TuS Koblenz will mit neuen Freunden auf Mainzer Spuren wandeln

Aufmerksam lauschen TuS-Präsidiumsmitglied Frank Linnig (rechts) und Trainer Petrik Sander (links) den Ausführungen des erfolgreichen Bundesliga-Managers Christian Heidel. Der Noch-Mainzer hatte einige wertvolle Tipps und Anregungen auch für die Koblenzer im Gepäck.  Foto: Tom Frey
Aufmerksam lauschen TuS-Präsidiumsmitglied Frank Linnig (rechts) und Trainer Petrik Sander (links) den Ausführungen des erfolgreichen Bundesliga-Managers Christian Heidel. Der Noch-Mainzer hatte einige wertvolle Tipps und Anregungen auch für die Koblenzer im Gepäck. Foto: Tom Frey

Als Koblenzer Fußballfan kann man nur neidisch werden: Als Christian Heidel, seit 23 Jahre Manager des FSV Mainz 05, über den erstaunlichen Weg seines Vereins von der „grauesten der grauen Mäuse“ zum „beliebtesten Zweitverein“ der Bundesliga referierte, da hingen Verantwortliche und Freunde des Traditionsvereins TuS Koblenz förmlich an seinen Lippen. „Da umfasst einen das große Sehnen“, seufzte TuS-Präsident Werner Hecker angesichts der Erfolgsgeschichte der 05er, die vor nicht allzu langer Zeit sportlich und wirtschaftlich auf einer Ebene mit der Tus agierten – vom Stadionzustand ganz zu schweigen.

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Lahnstein/Koblenz. Als Koblenzer Fußballfan kann man nur neidisch werden: Als Christian Heidel, seit 23 Jahre Manager des FSV Mainz 05, über den erstaunlichen Weg seines Vereins von der "grauesten der grauen Mäuse" zum "beliebtesten Zweitverein" der Bundesliga referierte, da hingen Verantwortliche und Freunde des Traditionsvereins TuS Koblenz förmlich an seinen ...