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Das sagten die Trainer auf der Pressekonferenz

Gegen seinen ehemaligen Verein Burgbrohl (weiße Trikots, am Ball Deniz Dogan) blieb Karbachs Tobias Wirtz bei seinem Startelf-Debüt in der Meisterschaft ein Treffer verwehrt. Dennoch bezwang der Tabellenführer das Schlusslicht glatt mit 8:0. Foto: Wolfgang Schmidt
Gegen seinen ehemaligen Verein Burgbrohl (weiße Trikots, am Ball Deniz Dogan) blieb Karbachs Tobias Wirtz bei seinem Startelf-Debüt in der Meisterschaft ein Treffer verwehrt. Dennoch bezwang der Tabellenführer das Schlusslicht glatt mit 8:0. Foto: Wolfgang Schmidt

Torsten Schmidt (FC Karbach): Das Spiel war das Ergebnis dessen, was wir wollten. Die Jungs haben konzentriert agiert. Ein, zwei Situationen vom Gegner gibt es immer mal. Das ist aber sicherlich Jammern auf hohem Niveau. Genau wie das Jammern über die vergangenen Wochen. Ich bin selbst sicherlich am kritischsten. Solche Spiele wie beim 4:4 gegen Salmrohr gibt es eben mal. Es wäre ja auch ein Scherz, wenn wir durch die Liga marschieren würden. Die Partie heute haben wir auch genutzt, um beispielsweise Sören Klappert eine kleine Pause zu gönnen und um Maxi Junk, Dominik Kunz und Philipp Flaßhaar weitere Einsatzzeiten zu geben. Für meinen Trainerkollegen Klaus Adams tut mir die aktuelle Situation von Burgbrohl sehr leid. Ich kenne ihn schon lange und hoffe, sie kommen gut aus der Situation raus. Sie sind schon lange im Geschäft und ein paar Jahre weiter als wir. Von uns weiß auch keiner, wo Karbach in sechs, sieben Jahren steht. Deswegen sind wir gerne demütig und wissen, dass wir noch viel Arbeit vor uns haben. Jetzt können sich die Jungs aber erst einmal auf Mainz freuen und das Spiel genießen.

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Torsten Schmidt (FC Karbach): Das Spiel war das Ergebnis dessen, was wir wollten. Die Jungs haben konzentriert agiert. Ein, zwei Situationen vom Gegner gibt es immer mal. Das ist aber sicherlich Jammern auf hohem Niveau. Genau wie das Jammern über die vergangenen Wochen. Ich bin selbst sicherlich am kritischsten. Solche ...