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Koblenz

Cift würde 25 Tore seiner Mannschaft nicht zulassen

Da war die Koblenzer (Fußball-)Welt wieder in Ordnung: Thilo Kraemer (Zweiter von rechts) hat die Rot-Weißen gegen Salmrohr per Doppelpack in Führung geschossen, es gratulieren (von links) Derrick Miles, Alexis Weidenbach und Hendrik Hillen, der Schütze des finalen 3:1. Am Samstag will der Aufsteiger bei Weidenbachs Ex-Verein, dem abgeschlagenen Schlusslicht Burgbrohl, einen vernünftigen Auftritt hinlegen.  Foto: Wolfgang Heil
Da war die Koblenzer (Fußball-)Welt wieder in Ordnung: Thilo Kraemer (Zweiter von rechts) hat die Rot-Weißen gegen Salmrohr per Doppelpack in Führung geschossen, es gratulieren (von links) Derrick Miles, Alexis Weidenbach und Hendrik Hillen, der Schütze des finalen 3:1. Am Samstag will der Aufsteiger bei Weidenbachs Ex-Verein, dem abgeschlagenen Schlusslicht Burgbrohl, einen vernünftigen Auftritt hinlegen. Foto: Wolfgang Heil

Auf dem Papier ist es das Duell zweier Oberligisten, in Wirklichkeit trennen beide Mannschaften aber fünf Fußballklassen voneinander. Wenn TuS Rot-Weiß Koblenz am Samstag um 15.30 Uhr bei der SpVgg Burgbrohl antritt, dann sind die Rollen klar verteilt. Auf der einen Seite das Team von Trainer Fatih Cift, das sich nach drei Siegen in Folge im Aufwind befindet. Auf der anderen Seite der Tabellenletzte aus dem Brohltal, der die Saison notgedrungen mit dem Kreisligakader der Reserve zu Ende spielt.

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Cift macht im Vorfeld des ungleichen Duells keinen Hehl daraus, dass alles andere als ein Sieg seiner Mannschaft einer Enttäuschung gleich käme: „Da müssen wir nicht lange Drumherum reden. Wenn wir in Burgbrohl keine drei Punkte einfahren, dann ist der ganze Aufwand, den wir in den letzten Spielen betrieben haben, ...