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Koblenz

0:2 im Hitzetest sorgt für gute Laune im Lager der TuS

Jose Matuwila (links) überzeugte im Trikot der TuS Koblenz als Abräumer, hier gegen die Gladbacher André Hahn, der auch schon für die TuS gespielt hat, Raffael und Neuzugang Lars Stindl. Vorn mit der Nummer 18 beobachtet Nino Lacagnina die Szene.  Foto: Jörg Niebergall
Jose Matuwila (links) überzeugte im Trikot der TuS Koblenz als Abräumer, hier gegen die Gladbacher André Hahn, der auch schon für die TuS gespielt hat, Raffael und Neuzugang Lars Stindl. Vorn mit der Nummer 18 beobachtet Nino Lacagnina die Szene. Foto: Jörg Niebergall

Für TuS-Trainer Petrik Sander waren die Temperaturen „unnormal“, sein Gladbacher Pendant Lucien Favre sprach von einem „sehr, sehr, speziellen Wetter“, und Borussias Flügelflitzer André Hahn hatte äußere Bedingungen ausgemacht, die „nicht gerade ideal sind, um Fußball zu spielen“. Nein, allzu große Lust auf ausgefeilte taktische Spielanalysen verspürte unmittelbar nach den schweißtreibenden 90 Minuten kaum einer der Beteiligten, vielmehr war die Rekordhitze das bestimmende Thema beim Gastspiel von Borussia Mönchengladbach in Koblenz, das der Fußball-Bundesligist mit 2:0 (0:0) gewann.

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Koblenz. Für TuS-Trainer Petrik Sander waren die Temperaturen "unnormal", sein Gladbacher Pendant Lucien Favre sprach von einem "sehr, sehr, speziellen Wetter", und Borussias Flügelflitzer André Hahn hatte äußere Bedingungen ausgemacht, die "nicht gerade ideal sind, um Fußball zu spielen". Nein, allzu große Lust auf ausgefeilte taktische Spielanalysen verspürte unmittelbar nach ...