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Burgbrohl

Burgbrohls Gebot der Stunde lautet: Nur nicht hängen lassen

Von einem Höhenflug ist die SpVgg Burgbrohl (links Alexis Weidenbach, rechts Zakaria Harrach) derzeit weit entfernt. Am Samstag hofft der Tabellenletzte nun auf ein Erfolgserlebnis gegen den Fünften Völklingen. Foto: Vollrath
Von einem Höhenflug ist die SpVgg Burgbrohl (links Alexis Weidenbach, rechts Zakaria Harrach) derzeit weit entfernt. Am Samstag hofft der Tabellenletzte nun auf ein Erfolgserlebnis gegen den Fünften Völklingen. Foto: Vollrath

Wenn alles in Trostlosigkeit zu versinken droht, bleibt immerhin der Galgenhumor. Und den hat sich Klaus Adams bewahrt. Gefragt, ob er schon einmal so ein Desaster wie zuletzt das 0:8 beim SC Hauenstein erlebt hat, antwortet der Trainer des abgeschlagenen Tabellenletzten der Fußball-Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar, SpVgg Burgbrohl: „Ja, ich war 1978 im Stadion, als Borussia Mönchengladbach mit 12:0 gegen Dortmund gewonnen hat. Da hat mir mein Bruder gedroht, dass er mich nicht mehr mitnehmen wird, wenn ich nicht aufhören würde zu jubeln.“

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Burgbrohl. Wenn alles in Trostlosigkeit zu versinken droht, bleibt immerhin der Galgenhumor. Und den hat sich Klaus Adams bewahrt. Gefragt, ob er schon einmal so ein Desaster wie zuletzt das 0:8 beim SC Hauenstein erlebt hat, antwortet der Trainer des abgeschlagenen Tabellenletzten der Fußball-Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar, SpVgg Burgbrohl: "Ja, ich war ...