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Mayen

Späte Tore bescheren dem TuS Mayen einen Sieg

Mayens Lukas Mey (rechts, hier im Zweikampf mit dem Malberger Dennis Penk) erzielte das Tor zum 2:0 für den TuS. Der Anschlusstreffer der Gäste in der Nachspielzeit änderte nichts mehr an der Punkteverteilung.  Foto: Weiss
Mayens Lukas Mey (rechts, hier im Zweikampf mit dem Malberger Dennis Penk) erzielte das Tor zum 2:0 für den TuS. Der Anschlusstreffer der Gäste in der Nachspielzeit änderte nichts mehr an der Punkteverteilung. Foto: Weiss

Was an den ersten beiden Spieltagen nach keinem guten Saisonstart aussah, hat die Mannschaft des TuS Mayen inzwischen deutlich korrigiert. Mit dem 2:1 (0:0)-Heimsieg über die SG Malberg/Rosenheim rückte der Fußball-Rheinlandligist die sportliche Bilanz wieder ins Lot. „Trotzdem haben wir noch an einigem zu arbeiten“, erkannte Co-Trainer Sebastian Thielen. An der Chancenverwertung in etwa. Die war „wie so häufig“ (Thielen) auch am Freitagabend nicht gut. Insbesondere in der ersten halben Stunde, als den Malbergern kein geordneter Spielaufbau gelang und der Ball immer wieder schnell den Weg gen SG-Tor einschlug. Es war nur eine Frage der Zeit, bis sich für die Hausherren Torchancen ergaben. Weil sich aber der am langen Pfosten frei stehende Michael Daub (12.) nicht die ihm gebotene Zeit nahm und den Ball nicht richtig traf, Joshua Marx an Matthias Zeiler im Tor der Westerwälder scheiterte (15.) und Matthias Tutas einen Alleingang in Zeilers Arme schob, anstatt zu schauen, für welche Ecke sich der Schlussmann entscheidet (27.), wurden die Zuschauer und Trainer Thomas Reuter auf eine Geduldsprobe gestellt. „Wir haben in der ersten halben Stunde dominant gespielt und hätten das Tor machen müssen“, sagte Co-Trainer Thielen.

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Mayen. Was an den ersten beiden Spieltagen nach keinem guten Saisonstart aussah, hat die Mannschaft des TuS Mayen inzwischen deutlich korrigiert. Mit dem 2:1 (0:0)-Heimsieg über die SG Malberg/Rosenheim rückte der Fußball-Rheinlandligist die sportliche Bilanz wieder ins Lot. "Trotzdem haben wir noch an einigem zu arbeiten", erkannte Co-Trainer Sebastian Thielen. ...