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VfL Hamm dreht 0:2-Rückstand gegen Berod nach der Pause

Das war bitter für Daniel Frohn (links) und den SC Berod-Wahlrod: Gegen den VfL Hamm (rechts: Tim Deipenbrock) verließen die Gäste nach einer 2:0-Führung zur Pause den Platz noch als Verlierer. Hamm zeigte in der zweiten Halbzeit eine deutliche Leistungssteigerung, der späte Siegtreffer erhitzte jedoch die Gemüter. Foto: byJogi
Das war bitter für Daniel Frohn (links) und den SC Berod-Wahlrod: Gegen den VfL Hamm (rechts: Tim Deipenbrock) verließen die Gäste nach einer 2:0-Führung zur Pause den Platz noch als Verlierer. Hamm zeigte in der zweiten Halbzeit eine deutliche Leistungssteigerung, der späte Siegtreffer erhitzte jedoch die Gemüter. Foto: byJogi

Thomas Schäfer verstand die Welt nicht mehr. Fassungslos und enttäuscht saß der Spielertrainer des SC Berod-Wahlrod am Samstagabend nach der 2:3 (2:0)-Niederlage seiner Mannschaft beim VfL Hamm in der Fußball-Bezirksliga Ost auf der Ersatzbank. „Ich kann dem Team nicht den geringsten Vorwurf machen. Wir haben gekämpft und alles getan, was möglich war.“

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Von unserem Mitarbeiter René Weiss Und trotzdem reichte es nicht. Unter anderem, weil das Verletzungspech die Union-Kicker einfach nicht in Ruhe lassen möchte (fünf Angeschlagene standen in der Startelf, zudem mussten René Pascal Nagel und Timo Land ausgewechselt werden) und weil Schiedsrichter Felix Salzmann nach einer übertriebenen Kartenorgie nach der Pause ...