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Bad Kreuznach

Schon 2000 kamen zwei US-Boys: Die Eintracht denkt auf dem Transfermarkt seit jeher global

Von Christoph Erbelding
Stets im Austausch: das SGE-Trio um Trainer Patrick Krick, Teammanager Marc Killat und Assistenztrainer Dimitri Mayer.
Stets im Austausch: das SGE-Trio um Trainer Patrick Krick, Teammanager Marc Killat und Assistenztrainer Dimitri Mayer. Foto: Christoph Erbelding

Ein Bulgare, zwei US-Boys – bei der SG Eintracht Bad Kreuznach geht's international zu. Mit den Verpflichtungen von Ivaylo Tsurev aus Südosteuropa sowie Benjamin Parsons und Elias Daadi aus den Staaten hat der Fußball-Verbandsligist unter Beweis gestellt, dass er transfertechnisch global denkt. Das freilich ist nichts Neues, wie ein Blick in die Vergangenheit zeigt. Immer wieder haben die SGE-Verantwortlichen ihre Drähte auf dem Transfermarkt glühen lassen, um internationale Kicker ins Friedrich-Moebus-Stadion zu locken. Eine Auswahl.

Lesezeit: 3 Minuten
Pellegrino Matarazzo: Die SGE verpflichtet zwei US-Boys. So was hat's auch noch nicht gegeben, oder? Aber sicher doch: Im Jahr 2000 holte die Eintracht Pellegrino Matarazzo und Jeff Rigby. Und besonders Matarazzo überzeugte. Der Mittelfeldspieler wurde von der Sportredaktion des „Oeffentlichen“ wegen seiner Beständigkeit zum SGEler der Runde 2000/01 gewählt. ...