Plus
Rüdesheim

VfL Rüdesheim: Rusch wünscht sich mehr Beständigkeit

Dichtes Gedränge vor dem Tor des VfL Rüdesheim. Die Einheimischen (rote Trikots) sind in Überzahl gegen zwei Spieler des Gastes aus Merxheim. Das 2:4 war eine der 16 Niederlagen, die der VfL bislang kassiert hat. Foto: Klaus Castor
Dichtes Gedränge vor dem Tor des VfL Rüdesheim. Die Einheimischen (rote Trikots) sind in Überzahl gegen zwei Spieler des Gastes aus Merxheim. Das 2:4 war eine der 16 Niederlagen, die der VfL bislang kassiert hat. Foto: Klaus Castor

Die Fußballer des VfL Rüdesheim haben den Verbleib in der Bezirksliga noch nicht abgeschrieben, obwohl sie mit nur neun Punkten Schlusslicht sind. „Es müsste aber schon viel für uns laufen“, sagt Patrick Rusch, der den VfL zusammen mit Kutsal Ceylan trainiert. „Da muss man realistisch sein.“ Die Rüdesheimer hatten nicht erwartet, auf dem letzten Platz der Tabelle überwintern zu müssen. „Wir waren vor der Runde sogar relativ zuversichtlich“, sagt Rusch. „Im Vergleich zur Vorsaison hatten wir einen breiteren Kader. Das ist bitter, wie es gelaufen ist.“ Er sah seine Mannschaft in einigen Spielen mindestens auf Augenhöhe mit den Kontrahenten. Beispielsweise unterlag der VfL gegen die Aufstiegsaspiranten SG Schmittweiler/Callbach (0:1) und Karadeniz Bad Kreuznach (2:3) jeweils nur knapp, zeigte dabei ordentliche Leistungen. „Wir sind kein Kanonenfutter“, sagt Rusch. „Oft sind Kleinigkeiten gegen uns gelaufen. Wir hätten in einigen Spielen besser punkten können.“

Lesezeit: 2 Minuten
Rüdesheim. Die Fußballer des VfL Rüdesheim haben den Verbleib in der Bezirksliga noch nicht abgeschrieben, obwohl sie mit nur neun Punkten Schlusslicht sind. "Es müsste aber schon viel für uns laufen", sagt Patrick Rusch, der den VfL zusammen mit Kutsal Ceylan trainiert. "Da muss man realistisch sein." Die Rüdesheimer hatten ...