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Sponheim

Grünewald nimmt Druck von den Neuen

Zu Beginn der Saison gelang es dem VfL Sponheim, die Euphorie aus dem Aufstiegsjahr in die neue Runde mitzunehmen. Nach neun Spielen hatte der VfL bereits 14 Zähler in der Fußball-A-Klasse Bad Kreuznach gesammelt. Danach folgte eine Serie von sieben sieglosen Partien. Vor der Winterpause holte der VfL beim 2:1 in Monzingen sowie beim 2:2 in Simmertal wichtige Zähler. „Wir wollten ursprünglich unter den ersten neun Plätzen landen. Das ist uns leider noch nicht gelungen. Allerdings haben wir in dem ein oder anderen Spiel unglücklich Punkte liegen lassen“, sagt VfL-Trainer Sebastian Grünewald. Die Sponheimer stehen derzeit auf Position 14. Dennoch zeigt sich Grünewald mit dem Abschneiden nicht vollends unzufrieden. In der Restrunde wird er den VfL wieder mit Benjamin Rubröder betreuen – wir berichteten. Alexander Stres, der das Team im vergangenen halben Jahr mit Grünewald gecoacht hatte, hat den Verein verlassen. Obwohl die Zusammenarbeit mit Stres nur sechs Monate dauerte, betont Grünewald: „Alex hat sehr gute Arbeit geleistet. Wir sind nicht im Streit auseinandergegangen.“ Gemeinsam mit Rubröder als Trainerpartner hat Grünewald das Ziel, in der Tabelle noch ein paar Plätze nach oben zu klettern.

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Das lief gut: „Wichtig ist, dass wir eine gute Gemeinschaft haben, die ein großes Ziel verfolgt“, sieht Grünewald einen guten Zusammenhalt. Der Coach hofft, dass dieses Teamgefühl weiter aufrechterhalten werden kann. „Dann können wir in dieser Saison noch etwas erreichen“, ist er sicher.Das muss besser werden: Beim VfL drückt der ...