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Altenkirchen

Auf die JSG Altenkirchen warten andere Hausnummern

Die B-Jugend der JSG Altenkirchen/Neitersen will in der Rheinlandliga mit dem Abstieg nichts zu tun haben. Das Team für die Saison 2017/18, hinten von links: Laurenz Blees, Mike Kähler, Luka Herfen, Fabian Harder, Tom Weinstock, Dustin Keilhauer, Trainer Torsten Gerhardt. Mitte von links: Betreuer Yannik Stein, Betreuer Jesus Castro, Felix Rhensius, Marco Illian, Tim Adanic, Argjent Thaqaj, Marlon Prangenberg, Noah Schwenk, Niclas Bannas, Betreuer Peter Bannas. Vorne von links: Levin Gerhardt, Felix Arndt, Til Cordes, Max Caprez, Yannick Temo, Raul Castro-Dominguez, Pascal Moll. Es fehlt Christian Ückerseifer.  Foto: Thomas Jäger
Die B-Jugend der JSG Altenkirchen/Neitersen will in der Rheinlandliga mit dem Abstieg nichts zu tun haben. Das Team für die Saison 2017/18, hinten von links: Laurenz Blees, Mike Kähler, Luka Herfen, Fabian Harder, Tom Weinstock, Dustin Keilhauer, Trainer Torsten Gerhardt. Mitte von links: Betreuer Yannik Stein, Betreuer Jesus Castro, Felix Rhensius, Marco Illian, Tim Adanic, Argjent Thaqaj, Marlon Prangenberg, Noah Schwenk, Niclas Bannas, Betreuer Peter Bannas. Vorne von links: Levin Gerhardt, Felix Arndt, Til Cordes, Max Caprez, Yannick Temo, Raul Castro-Dominguez, Pascal Moll. Es fehlt Christian Ückerseifer. Foto: Thomas Jäger

Nicht, dass sie Langeweile verspürt hätten, aber ernsthafte Gegenwehr erfuhren die B-Jugendkicker der JSG Altenkirchen/Neitersen in der Bezirksliga-Saison 2016/17 selten. 19 von 22 Partien entschieden sie für sich, erzielten 131 Tore und damit eins mehr als doppelt so viele wie die zweitbeste Offensive der Liga aus Wirges – das Team von Torsten Gerhardt besaß für diese Liga schlichtweg zu viel Qualität. „Es soll sich nicht überheblich anhören, aber wir sind froh, dass wir jetzt in einer anderen Liga spielen“, sagt der Trainer. „Im Jugendbereich ist es schließlich wichtig, dass die Spieler gefordert werden, um sich weiterzuentwickeln, anstatt Spiele auch mit Halbgas klar für sich zu entscheiden.“

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Diese andere Liga ist nun die Rheinlandliga, in der auf die Kombinierten andere Hausnummern zukommen. „Unser Anspruch ist es, einen guten Mittelfeldplatz zu erreichen. Dass wir dazu in der Lage sind, haben wir im Rheinlandpokal bewiesen, indem wir mit Betzdorf und Wirges zwei Rheinlandligisten besiegt haben und erst im Halbfinale ...