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Der Mainzer Profi Stefan Bell pendelt hin und her zwischen Erstligaglanz und Eifelidyll

Die Freuden und Erfolge als Bundesligaprofi haben Stefan Bell seine Heimat nie vergessen lassen. Der 26-Jährige kommt regelmäßig zurück zu seiner Familie und dem FV Wehr, wo er bis zu seinem 15 Jahr spielte und für den er sich immer noch engagiert. Foto: dpa
Die Freuden und Erfolge als Bundesligaprofi haben Stefan Bell seine Heimat nie vergessen lassen. Der 26-Jährige kommt regelmäßig zurück zu seiner Familie und dem FV Wehr, wo er bis zu seinem 15 Jahr spielte und für den er sich immer noch engagiert. Foto: dpa

Stefan Bell ist einer der stärksten deutschen Innenverteidiger. Beim FSV Mainz 05 zählt er zum engen Kreis der Führungsspieler. Seit mehr als zwei Jahren unterstützt er auch den Deutschen Fußball-Bund (DFB). Der 26-Jährige ist eines der Gesichter der DFB-Amateurfußballkampagne und ein Botschafter des Ehrenamtes.

Lesezeit: 4 Minuten
Raus aus dem Training, rein in den Stau. Bell kennt das, mehrmals im Monat macht er sich wie auch an diesem Abend auf den Weg, von Mainz ins kleine Eifeldorf Wehr. 122 Kilometer, eine Perlenkette aus Baustellen. Weite, beschwerliche Wege sind ihm vertraut. Schritt für Schritt, hat sich der 26 ...