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Langenbach/Andorra

Gerrit Rosenkranz stößt in den Pyrenäen an seine Grenzen

Unter Profis hat Gerrit Rosenkranz (hier an einem Anstieg beim Rennen in Albstadt) als Amateur ohnehin einen schweren Stand, in Andorra machte dem Langenbacher zudem die ungewohnte Höhenluft zu schaffen.  Foto: Alfons Benz/Archiv
Unter Profis hat Gerrit Rosenkranz (hier an einem Anstieg beim Rennen in Albstadt) als Amateur ohnehin einen schweren Stand, in Andorra machte dem Langenbacher zudem die ungewohnte Höhenluft zu schaffen. Foto: Alfons Benz/Archiv

Es liest sich fast wie eine Entschuldigung, was Mountainbiker Gerrit Rosenkranz nach seinem Auftritt beim Weltcuprennen in Andorra via Facebook verbreitete. „Mehr war leider heute nicht drin“, kommentierte der 33-Jährige aus Langenbach seinen 83. Platz im dritten Rennen – wohl wissend, dass er in den Pyrenäen einmal mehr „gegen die Besten der Welt“ angetreten war.

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Für einen Amateursportler wie Rosenkranz, für den der Sport nicht die Haupttätigkeit neben dem Studium, sondern das Hobby neben dem Beruf ist, sind die Vergleiche mit der Weltelite immerzu eine schöne Erfahrung. Auch weil die Voraussetzungen so unterschiedlich sind, was in den Skigebieten um Andorra la Vella, der höchstgelegenen Hauptstadt ...