Vor großer Kulisse statt einsam im Wald: Thomas Sterz bestritt ersten Profi-Wettkampf

Im vergangenen Jahr startete Thomas Sterz aus Wölferlingen noch bei den Nachwuchsathleten. Doch das harte Training hat sich für ihn bezahlt gemacht. Im Frühjahr sicherte sich der Tischlermeister die Freigaben für die letzten beiden der insgesamt sechs Disziplinen im Sportholzfällen – und bestritt nun seinen ersten Profi-Wettkampf. Beim „Amarok Cup“ in Murrhardt (Baden-Württemberg), dem ersten von drei Ausscheidungswettkämpfen auf dem Weg zur deutschen Meisterschaft, maß sich Sterz vor 2500 Zuschauern erstmals mit den besten Sportholzfällern des Landes – unter anderem in der Königsdisziplin, dem „Springboard“ (siehe Foto). Zwar reichte es unter zehn Athleten am Ende nur zu Platz zehn. Doch Sterz gab sich hinterher kämpferisch und blickte bereits nach vorn: „Nun heißt es trainieren, trainieren und noch mehr trainieren, damit ich beim nächsten Wettkampf konstanter bin und meine Platzierung verbessern kann.“ Eine Reportage zum Trendsport finden Sie im Internet unter