Plus
Neuwied

Craig Streu lobt die Ausgeglichenheit seiner EHC-Eishockey-Bären

Aufgerückt in Reihe eins: Neuwieds 1,68-Meter-Angreifer Max Wasser (Mitte, hier im Zweikampf mit dem Berliner Justin Ludwig) stürmte gegen FASS Berlin an der Seite von Brian Gibbons und Josh Myers, die fünf der sechs Tore für den EHC erzielten.  Foto: René Weiss
Aufgerückt in Reihe eins: Neuwieds 1,68-Meter-Angreifer Max Wasser (Mitte, hier im Zweikampf mit dem Berliner Justin Ludwig) stürmte gegen FASS Berlin an der Seite von Brian Gibbons und Josh Myers, die fünf der sechs Tore für den EHC erzielten. Foto: René Weiss

Torwart Kiian Aaltonen forderte am Freitagabend beim ersten „Humba“ der Eishockeysaison 2015/2016 in der Neuwieder Bärenhöhle von den Fans zwei Mal das „Ausrufezeichen“ – irgendwie passend zum zweiten Ausrufezeichen dieser Runde in der Oberliga Nord, das der EHC Neuwied zuvor auf dem Eis gesetzt hatte. Nach dem 4:1-Erfolg in Tilburg schlugen die Deichstädter diesmal FASS Berlin ungefährdet mit 6:2 (3:0, 1:1, 2:1), weil sie – das ist schon nach 120 Eishockey-Minuten erkennbar – vier ausgeglichene Reihen in dieser Saison aufbieten, und weil Josh Myers exakt dort weitermachte, wo er im Frühjahr aufgehört hat. Vier Mal überwand der US-Amerikaner Berlins Schlussmann Damon Bonness. Artur Tegkaevs frühes 1:0 (2.) und Brian Gibbons Solo zum 6:2-Endstand (52.) bildeten den Rahmen für die Myers-Gala.

Lesezeit: 3 Minuten
Neuwied. Torwart Kiian Aaltonen forderte am Freitagabend beim ersten "Humba" der Eishockeysaison 2015/2016 in der Neuwieder Bärenhöhle von den Fans zwei Mal das "Ausrufezeichen" - irgendwie passend zum zweiten Ausrufezeichen dieser Runde in der Oberliga Nord, das der EHC Neuwied zuvor auf dem Eis gesetzt hatte. Nach dem 4:1-Erfolg in ...