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Koblenz

Handball: Die Vulkan-Ladies setzen ein erstes Ausrufezeichen

Groß war der Jubel bei den Vulkan-Ladies Koblenz/Weibern nach dem 30:20-Heimsieg gegen die DJK/MJC Trier. Der Großteil der 1712 Zuschauer in der Sporthalle auf dem Oberwerth feierte das Team nach einer überzeugenden Vorstellung mit stehenden Ovationen.  Foto: Andreas Walz
Groß war der Jubel bei den Vulkan-Ladies Koblenz/Weibern nach dem 30:20-Heimsieg gegen die DJK/MJC Trier. Der Großteil der 1712 Zuschauer in der Sporthalle auf dem Oberwerth feierte das Team nach einer überzeugenden Vorstellung mit stehenden Ovationen. Foto: Andreas Walz

Als zweimalige Olympiateilnehmerin hat Ildikó Barna im Sport schon einiges erlebt. Die ungarische Trainerin des Handball-Bundesligisten Vulkan-Ladies neigt nicht gerade zu euphorischen Spielanalysen, umso bemerkenswerter ist das erste Statement der Ungarin nach dem 30:20 (17:13)-Heimsieg im Derby gegen die DJK/MJC Trier. „Besser kann es nicht laufen“, schwärmte Barna und ließ dabei erahnen, welcher Druck gerade von ihr und den Spielerinnen der Vulkan-Ladies abgefallen war. „Ich habe der Mannschaft vor dem Spiel gesagt, dass wir uns heute für acht Wochen harte Arbeit in der Vorbereitung belohnen können. Und das haben wir getan“, sagte Svenja Huber, neue Spielführerin der Vulkan-Ladies und mit zehn Toren bei einer hundertprozentigen Siebenmeterquote (7/7) treffsicherste Protagonistin beim höchsten Erstligasieg der Vulkan-Ladies.

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Koblenz - Als zweimalige Olympiateilnehmerin hat Ildikó Barna im Sport schon einiges erlebt. Die ungarische Trainerin des Handball-Bundesligisten Vulkan-Ladies neigt nicht gerade zu euphorischen Spielanalysen, umso bemerkenswerter ist das erste Statement der Ungarin nach dem 30:20 (17:13)-Heimsieg im Derby gegen die DJK/MJC Trier. "Besser kann es nicht laufen", schwärmte Barna ...