Mike Rockenfeller ist nicht mehr die Nummer eins.Foto: Martina Schlimbach
Es war ohnehin nur eine winzige und daher eher theoretische Chance, mit der Mike Rockenfeller in das achte Rennwochenende der Deutschen Tourenwagen Masters (DTM) startete. Auf dem Lausitzring hätte der Niederbieberer Audi-Pilot gewinnen müssen, während der in der Meisterschaft führende Marco Wittmann im BMW M 4 gleichzeitig bei der Punktevergabe leer ausgeht. Da Rockenfeller jedoch nicht über Platz zehn hinaus kam und Mattias Ekström sowie Edoardo Mortara, die beiden anderen Audi-Fahrer mit Titelchancen, in Brandenburg patzten, musste „Rocky“ die symbolische Meisterkrone bereits zwei Rennen vor dem Saisonende an den 24-jährigen Franken abgeben.
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Niederbieber/Klettwitz. Es war ohnehin nur eine winzige und daher eher theoretische Chance, mit der Mike Rockenfeller in das achte Rennwochenende der Deutschen Tourenwagen Masters (DTM) startete. Auf dem Lausitzring hätte der Niederbieberer Audi-Pilot gewinnen müssen, während der in der Meisterschaft führende Marco Wittmann im BMW M 4 gleichzeitig bei der ...
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