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Koblenz

Vulkan-Ladies wollen mindestens Platz neun

Die Vulkan-Ladies Koblenz/Weibern und Trainer Christoph Barthel (links) gehen in die Saison mit (hinten von links) Lauftrainer Wolfgang Reith, Lina Krhlikar, Annika Ingenpaß, Matilda Atanasoska, Dora Varga, Physiotherapeutin Anna Arenz, Betreuer Rainer Werno und (Mitte von links) Physiotherapeutin Simone Weihrauch, Michelle Sorger, Hildur Thorgeirsdottir, Lotte Prak, Physiotherapeutin Jana Zimmermann, Co-Trainer Jörg Kühnhold und (vorn von links) Prudence Kinlend, Kelly Vollebregt, Jennifer Winter, Evelien Grob, Branka Zec, Caroline Thomas, Ivana Sazdovski. Es fehlt: Kim Berndt.  Foto: René Weiss
Die Vulkan-Ladies Koblenz/Weibern und Trainer Christoph Barthel (links) gehen in die Saison mit (hinten von links) Lauftrainer Wolfgang Reith, Lina Krhlikar, Annika Ingenpaß, Matilda Atanasoska, Dora Varga, Physiotherapeutin Anna Arenz, Betreuer Rainer Werno und (Mitte von links) Physiotherapeutin Simone Weihrauch, Michelle Sorger, Hildur Thorgeirsdottir, Lotte Prak, Physiotherapeutin Jana Zimmermann, Co-Trainer Jörg Kühnhold und (vorn von links) Prudence Kinlend, Kelly Vollebregt, Jennifer Winter, Evelien Grob, Branka Zec, Caroline Thomas, Ivana Sazdovski. Es fehlt: Kim Berndt. Foto: René Weiss

Es sind durchaus ehrgeizige Ziele, die sich die Verantwortlichen bei den Vulkan-Ladies Koblenz/Weibern gesetzt haben. Im dritten Jahr in der Handball-Bundesliga soll es schon ein einstelliger Tabellenplatz werden, dafür müsste die Mannschaft von Trainer Christoph Barthel immerhin fünf der 13 Konkurrenten hinter sich lassen. Die Generalprobe für die Spielzeit 2014/2015 absolviert Koblenz/Weibern am Freitag (18 Uhr) in der Sporthalle auf dem Oberwerth (Conlog-Arena) im Testspiel gegen den 19-maligen französischen Meister aus Metz, ehe die Saison für die Vulkan-Ladies am Samstag, 6. September (19.30 Uhr), mit dem Heimspiel gegen Aufsteiger Füchse Berlin Fahrt aufnimmt.

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Koblenz – Es sind durchaus ehrgeizige Ziele, die sich die Verantwortlichen bei den Vulkan-Ladies Koblenz/Weibern gesetzt haben. Im dritten Jahr in der Handball-Bundesliga soll es schon ein einstelliger Tabellenplatz werden, dafür müsste die Mannschaft von Trainer Christoph Barthel immerhin fünf der 13 Konkurrenten hinter sich lassen. Die Generalprobe für die ...