Mario Pavelic (Nummer 21) netzt ein - kein seltenes Bild bei der jüngsten Auflage des "Hachenburger Pils-Cups". Der technisch versierte Angreifer des SC Berod-Wahlrod hatte mit neun Turniertreffern maßgeblichen Anteil am Triumph des Bezirksligisten und wurde hinterher zurecht zum besten Spieler des Turniers gekürt.Foto: cst-medien
Einmal im Jahr haben die Fußballteams aus der Region die Hachenburger Rundsporthalle fest im Griff. An diesem Wochenende ist es wieder so weit. Dann rollt bei der 24. Auflage des „Hachenburger Pils-Cups“ von Freitag bis Sonntag in fast 100 Partien der Ball, insgesamt geben sich 40 Mannschaften von der Kreis- bis zur Oberliga bei der prestigeträchtigen Veranstaltung die Ehre. Den besonderen Reiz machen hier vor allem die zahlreichen Vorrunden-Duelle zwischen „David und Goliath“ aus, auch wenn sich hier in der Regel die Favoriten durchsetzen. Überraschungen gibt es trotzdem immer wieder. So war beispielsweise im vergangenen Jahr für A-Ligist VfB Niederdreisbach erst im Halbfinale gegen den späteren Turniersieger Endstation – und auch der war mit dem Bezirksligisten SC Berod-Wahlrod nicht unbedingt vorhersehbar.
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Hachenburg. Einmal im Jahr haben die Fußballteams aus der Region die Hachenburger Rundsporthalle fest im Griff. An diesem Wochenende ist es wieder so weit. Dann rollt bei der 24. Auflage des "Hachenburger Pils-Cups" von Freitag bis Sonntag in fast 100 Partien der Ball, insgesamt geben sich 40 Mannschaften von ...
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