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Koblenz

TuS fehlen im Angriff weiter die Alternativen

Ein bisher nicht gekanntes Glücksgefühl für TuS-Innenverteidiger Daniel Reith (im Vordergrund) und die Abwehrkollegen André Marx (hinten) und Marcus Fritsch (links): Die Koblenzer hielten beim 2:0-Sieg in Nöttingen hinten erstmals dicht, das ist nun auch der Plan im Duell mit dem Paradesturm aus Hoffenheim.  Foto: Heinz-Jörg Wurzbacher
Ein bisher nicht gekanntes Glücksgefühl für TuS-Innenverteidiger Daniel Reith (im Vordergrund) und die Abwehrkollegen André Marx (hinten) und Marcus Fritsch (links): Die Koblenzer hielten beim 2:0-Sieg in Nöttingen hinten erstmals dicht, das ist nun auch der Plan im Duell mit dem Paradesturm aus Hoffenheim. Foto: Heinz-Jörg Wurzbacher

„Konstanz“- das ist eine im Fußballsport entscheidende und von Trainern oft und gerne zitierte Komponente: Siegt eine Mannschaft zum Beispiel nach langer Durststrecke, ist es genau das, was sich alle unmittelbar Beteiligten für die Zukunft wünschen. Was im Fall der TuS Koblenz konkret bedeutet: Nach dem 2:0-Erfolg beim FC Nöttingen soll am Mittwochabend (19 Uhr) am sechsten Spieltag der Fußball-Regionalliga Südwest im Heimspiel gegen die TSG 1899 Hoffenheim II gefälligst ein weiterer Sieg folgen. Und wenn's geht, auch noch einer am Sonntag bei der Heimaufgabe gegen den SV Waldhof Mannheim (14 Uhr).

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Koblenz – "Konstanz"- das ist eine im Fußballsport entscheidende und von Trainern oft und gerne zitierte Komponente: Siegt eine Mannschaft zum Beispiel nach langer Durststrecke, ist es genau das, was sich alle unmittelbar Beteiligten für die Zukunft wünschen. Was im Fall der TuS Koblenz konkret bedeutet: Nach dem 2:0-Erfolg beim ...